GewStG
Gewerbesteuergesetz
Gewerbesteuergesetz
Übertragung des steuerlichen Gewinns an Anleger entsprechend seinem gesellschaftsvertraglich vereinbarten Anteil am Betriebsergebnis des Fonds (prozentualer Gewinn-/Verlustanteil meistens in Höhe seines Anteils am Kommanditkapital). Anleger setzt den zugewiesenen Gewinn in seiner Einkommensteuererklärung an.
Der Gesellschaftsvertrag regelt die Belange einer Gesellschaft. Er ist einer der wesentlichen Verträge und im Beteiligungsprospekt vollständig abgedruckt.
Jährliche, regelmäßige (ordentliche) oder seltener unregelmäßige (außerordentliche) Versammlung der Fondsgesellschafter.
Die Fungibilität (Tauschbarkeit, Handelbarkeit, Verfügbarkeit) für Anteile an Geschlossenen Fonds ist eingeschränkt, da kein geregelter Markt existiert. Es handelt sich bei geschlossenen Fonds grundsätzlich um eine langfristige Anlage.
Kapital, das von Banken, Lieferanten oder sonstigen Kreditgebern, in der Regel nach eingehender Prüfung, an (z. B.) Unternehmen vergeben wird. Zusammen mit dem Eigenkapital ergibt sich daraus das Gesamtkapital einer Gesellschaft.
Nennt man alle Absonderungen, die von festen oder beweglichen Anlagen oder Stoffen in Form von Gas, Staub, Geräuschen, Strahlen, Wärme und Erschütterungen an die Umwelt abgegeben werden.
Der Investor wird in das Handelsregister als Gesellschafter der Kommanditgesellschaft eingetragen. Dies übernimmt für ihn der Treuhänder. Nur durch die direkte Eintragung kann sich der Investor den vorgesehenen steuerfreien Zufluss der Auszahlungen sichern.